Liber DCCCXIII vel ARARITA

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IV

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Auch das kleine Kind, der Liebhaber von Adonai, sogar V.V.V.V.V., die Herrlichkeit von Adonai wiederspiegelnd, erhob Seine Stimme und sagte:
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Ruhm sei Gott, und Danksagung sei Gott! Es gibt einen Gott allein, und Gott ist über alle Maßen groß. Er ist bei uns, und es gibt keine Stärke außer in Ihm, dem Erhabenen, dem Großen.
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So wurde V.V.V.V.V. wahnsinnig und ging nackt um.
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Und all diese Dinge flohen hinweg, denn er verstand sie alle, daß sie nichts waren außer alte Lumpen auf der Göttlichen Vollkommenheit.
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Auch bedauerte er sie alle, daß sie nur verzerrte Spiegelbilder waren.
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Auch warf er sie nieder, damit sie nicht Herrschaft erlangten über die Gerechten.
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Auch paßte er sie in ein Bild ein, schön anzuschauen.
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Und indem er sie so erobert hatte, war da ein bestimmtes Glitzern in der Heiligkeit sogar in der hohlen Sphäre äußeren Glanzes.
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So wurde all dies strahlend.
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Und als er sie fest in Reihenfolge und Anordnung gesetzt hatte,
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Verkündete er die Vollkommenheit, die Braut, das Entzücken Gottes in Seiner Schöpfung.
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Aber obwohl er so wirkte, prüfte er immer Sein Werk durch den Stern 418.
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Und Er täuschte ihn nicht; denn in Seiner Feinheit entfaltete Er ihn in die Zwölf Strahlen der Krone.
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Und diese Zwölf Strahlen waren Eins.

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